Austria schließt Vertrag mit Landessportzentrum VIVA Aufgrund der im Mai 2016 beginnenden Umbauarbeiten rund um die Generali-Arena, muss auch der Trainingsbetrieb der Kampfmannschaft ausweichen. Der FK Austria Wien wird demnach ab Juni 2016 für zwei Jahre in das Landessportzentrum VIVA nach Steinbrunn ausweichen. Am Horrplatz 1, im Herzen Favoritens und nur unweit der neuen U-Bahn-Station, entsteht violette Zukunft, entsteht ein neues Kapitel des FK Austria Wien - das S.T.A.R.-Projekt. Als Teil unseres Leitprojekts Infrastruktur wird die Generali-Arena bis Sommer 2018 erneuert und erweitert. Neben dem Stadion besteht das Viersäulen-Projekt aus einer Neugestaltung der Trainingsplätze bei der Generali-Arena, der Erweiterung der Akademie sowie einem neuen, regionalen Nachwuchszentrum. Aufgrund der umfassenden Umbauarbeiten wird auch der Trainingsbetrieb für diese Periode ausgelagert. In Steinbrunn gibt es u.a. mit einem Kunstrasenplatz, Naturrasenplätzen, einer Fußball-Halle, Kraftkammer, Regenerationsmöglichkeiten sowie einem Restaurant und einem Hotel alle Infrastruktur-Optionen, die einen perfekten Trainingsbetrieb garantieren. Sportdirektor Franz Wohlfahrt: „Das Landessportzentrum VIVA bietet uns optimale Bedingungen und ist auch verkehrstechnisch sehr günstig erreichbar. Wir haben uns einige Monate sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt und sind letztendlich davon überzeugt, dass Steinbrunn eine hervorragende Lösung für uns ist.“ Burgenlands Sportreferent Landeshauptmann Hans Niessl: "Es freut mich sehr, dass sich der FK Austria Wien entschieden hat, seinen Trainingsbetrieb für zwei Jahre nach Steinbrunn ins Landessportzentrum VIVA zu verlagern. Ich bin davon überzeugt, dass das Landessportzentrum ausgezeichnete Trainingsbedingungen bietet. Diese Entscheidung bedeutet sicherlich auch eine Aufwertung des Landessportzentrums VIVA und des Sportlandes Burgenland.“ Eine Trainingsanlage in Wien zu finden, war leider nicht möglich, da es entweder keine Exklusivität  für Rasenplätze gegeben hat oder die infrastrukturellen Voraussetzungen nicht auf unser Anforderungsprofil gepasst haben. Die Bundesliga-, Samsung-Cup sowie mögliche internationale Spiele werden in den kommenden zwei Saisonen im Happel-Stadion ausgetragen.