Intensiv, detailreich, erfolgreich Cheftrainer Thomas Letsch zieht nach acht Tagen Trainingslager in Seeboden ein sehr positives Resümee: „Das war auf jeden Fall die intensivste Phase, in der wir die notwendige Zeit hatten, um an Details für unser Spiel zu arbeiten. Ich bin sehr zufrieden damit, wie die Trainings gelaufen sind, die Spieler sind voll mitgezogen.“ Am Mittwoch-Nachmittag kehrt die Mannschaft nach Wien zurück. Am 27. Juli (Freitag, 20:45 Uhr) startet die Austria bereits mit dem ersten Meisterschafts-Heimspiel in der neuen Generali-Arena gegen Wacker Innsbruck in die Bundesliga-Saison. „Dafür müssen wir bereit sein“, betont Letsch. Im ersten Trainingsblock zu Vorbereitungsstart bei der Generali-Arena setzte das Trainerteam die Schwerpunkte im Grundlagen- und Ausdauerbereich. Das Trainingslager stellte die zweite und intensivste Phase der Vorbereitung dar. „Mit dem Dortmund-Spiel kommen wir jetzt in die finale Phase der Vorbereitung, danach heißt es kurz noch einmal Durchschnaufen und dann mit voller Kraft in das Cup-Spiel“, sagt der violette Cheftrainer. Im Trainingslager in Seeboden fand die Mannschaft beste Voraussetzungen für eine gute Vorbereitung auf die neue Saison vor: „Die Trainingsbedingungen, der Platz, das Hotel, das Wetter und die ganze Umgebung in Kärnten waren ideal. Wir konnten in dieser Zeit auch schon einige Dinge verbessern, das hat man schon im Testspiel gegen Arsenal Tula gesehen, in dem wir einiges schon besser umsetzen konnten“, erklärt Letsch. Riesige Vorfreude auf die Stadion-Eröffnung Der nächste Gradmesser für Violett ist Borussia Dortmund. „Jetzt freuen wir uns alle schon riesig auf die Stadioneröffnung. Das wird sicher eine tolle Atmosphäre“, betont Thomas Letsch, für den die ersten Bewerbsspiele aber natürlich schon jetzt noch viel mehr im Fokus stehen. Nur eine Woche nach der Eröffnung der Generali-Arena wartet mit der ersten Cup-Runde (Sonntag, 22.7., 11:00 Uhr, gegen Austria XIII) schon das erste Pflichtspiel der Saison.