01.03.2016

FK Austria Wien vor Admira: Vorsprung wieder ausbauen!

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Zum Nachdenken nach dem 1:4 (1:3) bei Meister RB Salzburg in einem vor allem in Hälfte eins guten, sehenswerten und attraktiven Spiel bleibt nicht viel Zeit. Denn bereits am Mittwoch (18:30 Uhr) geht es abermals in der Fremde gegen Admira Wacker weiter.

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Zum Nachdenken nach dem 1:4 (1:3) bei Meister RB Salzburg in einem vor allem in Hälfte eins guten, sehenswerten und attraktiven Spiel bleibt nicht viel Zeit. Denn bereits am Mittwoch (18:30 Uhr) geht es abermals in der Fremde gegen Admira Wacker weiter.

„Wir konzentrieren uns jetzt auf die Admira und Sturm Graz. Das ist sehr wichtig, um unsere Ziele zu erreichen. Es geht nun nicht darum zu versuchen, tollen Fußball zu zeigen, sondern darum, dass wir die Punkte mitnehmen“, gab unser Trainer Thorsten Fink die Devise für die kommenden Wochen aus.

„Haben es selber in der Hand“
Admira und Sturm, die mit je fünf Punkten Rückstand auf den Rängen fünf bzw. vier hinter unserer Mannschaft liegen, sind im „Kampf um Europa“ die Rivalen der Austria. Dazu Fink: „Wir haben es selber in der Hand Dritter zu werden und müssen keine Angst haben mit diesem Vorsprung. Die Mannschaft arbeitet gut im Training und wenn man das tut, kommt auch etwas zurück im Leben.”

Man habe ein solches Guthaben herausgearbeitet, weil man eben auch gut sei für Rang drei und weiterhin als bestes Auswärtsteam mit Selbstvertrauen an die Aufgaben herangehen kann. Dem Coach war jedoch stets bewusst, dass es ebenso einmal zu einer schlechteren Phase kommen könne. „Nun müssen wir schauen, dass wir unseren Vorsprung wieder ausbauen. Jedenfalls werden wir bis zum Ende pfeifen, damit wir diesen dritten Platz erreichen!“

Personell bleiben die Möglichkeiten - abgesehen von der Rückkehr von Christoph Martschinko (gesperrt in Salzburg) - dieselben: Robert Almer fehlt weiterhin krankheitsbedingt. Roi Kehat und Thomas Salamon sind aufgrund von Sprunggelenksverletzungen fraglich. Ronivaldo ist nach wie vor wegen einer Schambeinentzündung außer Gefecht.

Gelb-gefährdet sind Raphael Holzhauser und Ognjen Vukojevic.