03.11.2015

Vorschau auf Cup-Schlager gegen Altach

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Am Mittwochabend bestreitet der FK Austria Wien erstmals seit viereinhalb Jahren wieder ein Cup-Heimspiel. In diesem Achtelfinale steht ein echtes Schlagerspiel ins Haus, zumal der Salzburg-Bezwinger SCR Altach zum Rekordcupsieger in die Generali-Arena (18:00 Uhr, live auf ATV) kommt.

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Am Mittwochabend bestreitet der FK Austria Wien erstmals seit viereinhalb Jahren wieder ein Cup-Heimspiel. In diesem Achtelfinale steht ein echtes Schlagerspiel ins Haus, zumal der Salzburg-Bezwinger SCR Altach zum Rekordcupsieger in die Generali-Arena (18:00 Uhr, live auf ATV) kommt.

Trainer Thorsten Fink bringt die Wichtigkeit des Pokal-Bewerbs auf den Punkt: „Das ist der kürzeste Weg nach Europa. Viele Spiele sind es nicht mehr. Es wäre wichtig, eine Runde weiterzukommen.“

Als neuer Bundesliga-Tabellenführer und seit sechs Pflichtspielen ungeschlagener Vorjahresfinalist „haben wir natürlich Selbstvertrauen. Zudem spielen wir zuhause, wollen gewinnen. Das ist unser Anspruch. Aber leicht wird es mit Sicherheit nicht“, prognostiziert Fink.

Kapitän Alex Gorgon untermauert Letzteres: „Altach zeichnet eine gewisse mannschaftliche Geschlossenheit aus. Trainer Canadi versteht es, seine Teams auf jeden Gegner gut vorzubereiten.“

Nichtsdestotrotz soll das eigene Spiel im Fokus stehen. Violett ist seit sechs Pflichtspielen, seit dem 7:0-Cup-Sieg über Wels, unbesiegt. Alex Grünwald: „Wir müssen uns auf unsere Stärken besinnen, gleich von der ersten Minute an zeigen, wer der Herr im Haus ist.“

Die bisherigen beiden Saisonduelle, jeweils auf Meisterschafts-Ebene, gingen an die Austria (3:1 am 2.8. in Wien und 2:1 am 3.10. in Altach). Erstmals seit viereinhalb Jahren ein Cup-Heimspiel austragen zu dürfen (am 19.4.2011 schied man mit 0:4 gegen Lustenau aus), sei ein zusätzlicher Ansporn. Gorgon: „Wir haben lange darauf warten müssen.“

Die aktuelle Woche könnte intensiver nicht sein. Nach dem  Sonntagsspiel gegen Mattersburg, das erst in der Schlussphase entschieden wurde, geht es nach zwei spielfreien Tagen eben gegen die Altacher (Saison-Abo der Fans gilt auch im Cup), ehe am Samstag zum Auftakt der 15. Bundesliga-Runde das Gipfeltreffen gegen Salzburg ansteht.

Almer fällt aus, Kayode fraglich

Was sein Personal betrifft, so sagt Fink: „Wir wollen für beide Spiele eine gute Mischung finden. Und: Wir wollen beide Spiele gewinnen. Jetzt gilt unser Fokus einmal dem Mittwoch: Das Wichtigste ist, dass wir eine Runde weiterkommen.“

Der Austria-Coach muss bekanntlich Robert Almer (Teilabriss des hinteren Kreuzbandes) vorgeben. Darüber hinaus ist Larry Kayode fraglich, nachdem er in Mattersburg einen Schlag auf den Oberschenkel bekam.

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