01.04.2025

Vorschau auf das Cup-Halbfinale gegen Hartberg

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Im Halbfinale des UNIQA ÖFB-Cups empfängt Austria Wien am Mittwoch (20:30 Uhr) den TSV Hartberg in der Generali-Arena. Das Team von Stephan Helm geht mit breiter Brust in die Partie, nimmt die Hartberger aber keinesfalls auf die leichte Schulter und ist gewarnt.

Es geht Schlag auf Schlag. Nach dem Auftakt in die Meistergruppe in Linz folgt am Mittwoch das Cup-Halbfinale gegen Hartberg. Über 13.600 Tickets sind abgesetzt, neben der Ost-Tribüne sind auch Nord & Süd ausverkauft. Austrianerinnen und Austrianer mit Abo haben ihren Platz sicher, Tageskarten gibt's weiterhin online unter fak.at/tickets und im Fanshop.

Fokus aufs Fußballspielen

Die Vorfreude auf die Partie ist groß, die Motivation ebenso. An erster Stelle steht aber der Fokus auf die Aufgabe und das Ziel. "Wir bleiben realistisch. Wir wissen, dass wir eine sehr gute Saison spielen, die über den Erwartungen liegt. Wir haben es uns auch hart erarbeitet, dass wir jetzt in einem anderen Licht gesehen werden. Es ist schön, dass wir vielen Menschen um uns herum etwas träumen lassen können, aber wir behalten den Fokus auf der wichtigsten Sache – und das ist Fußballspielen", so Stephan Helm.

Genau das soll sein Team auch am Mittwoch wieder mit einer gewissen Leichtigkeit. "Uns erwartet eine sehr gestandene Mannschaft mit einem erfahrenen Trainer, der auch die Austria sehr gut kennt. Wir bleiben aber vorrangig bei uns, konzentrieren uns auf die eigenen Stärken und wollen die auf den Platz bringen. Wenn uns das gelingt, sind wir unserem Ziel ins Finale zu kommen einen Schritt näher."

Dragović: "Müssen voll da sein, 98 Prozent reichen nicht"

Für die Hartberger kommt es dagegen zu einem Déjà-vu. Bereits im Viertelfinale waren die Steirer in der Generali-Arena zu Gast, damals ging es gegen den SV Stripfing. Der violette Kooperationsklub hielt dabei lange mit und kämpfte sich in die Verlängerung, in der sich Hartberg dann letztlich mit 2:0 durchsetzte. In der Meisterschaft lief es im Kalenderjahr 2025 noch nicht nach Wunsch, aus den bisherigen sechs Partien gab es einen Sieg (2:1 vs. Rapid), drei Remis und drei Niederlagen, zuletzt etwa bei Blau-Weiß Linz (1:4) und daheim gegen Austria Klagenfurt (2:3).

Nichtsdestotrotz ist sich Aleksandar Dragović um die Schwierigkeit des Spiels bewusst. "Wir spielen zu Hause vor unseren Fans, sie werden uns wie immer ordentlich pushen und gemeinsam wollen wir natürlich gewinnen. Aber Hartberg wird nicht nach Wien kommen und uns den Sieg schenken, die wollen genauso ins Finale einziehen. Es wird kein einfaches Spiel, es wird harte Arbeit von der ersten bis zu letzten Sekunde. Wir müssen alle gemeinsam voll da sein, 98 Prozent werden nicht reichen", fordert der 34-Jährige höchste Konzentration.

Das violette Trainerteam kann unterdessen beinahe aus dem Vollen schöpfen, einzig Hakim Guenouche (Fersenprellung) fällt wie die Langzeitverletzten Florian Wustinger und Ziad El Sheiwi für Mittwoch aus, steigt aber in den kommenden Tagen wieder ins Training ein.

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